Montag, 11. August 2025
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YouTube-Monetarisierung: Was du jetzt wissen musst

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Du erinnerst dich vielleicht noch an die Frustration vieler Creator, als YouTube 2022 seine Regeln für Schimpfwörter verschärfte. Viele sahen ihre Videos entmonetarisiert, weil in den ersten Sekunden eines Clips unpassende Sprache verwendet wurde. Jetzt gibt es eine überraschende Kehrtwende, die deine Monetarisierungschancen deutlich verbessern könnte.

Die große Wende bei den Regeln

Nachdem YouTube die Richtlinien bereits 2023 etwas gelockert hatte, indem es die Einschränkung von 15 auf 7 Sekunden reduzierte, geht die Plattform jetzt einen entscheidenden Schritt weiter: Videos, die starke Schimpfwörter in den ersten sieben Sekunden enthalten, können jetzt wieder vollständig monetarisiert werden.

Das bedeutet, dass das gelbe Dollar-Symbol, das eine eingeschränkte Monetarisierung anzeigt, in diesen Fällen nicht mehr erscheinen soll. Stattdessen sind die Videos wieder für volle Werbeeinnahmen qualifiziert.

Warum YouTube seine Meinung ändert

Die Begründung für die Regeländerung ist, dass sich die Erwartungen der Werbetreibenden geändert haben. Sie haben mittlerweile bessere Steuerungsmöglichkeiten, um zu bestimmen, neben welchen Inhalten ihre Anzeigen erscheinen.

Laut YouTube-Manager Connor Kavanagh können Werbetreibende nun selbst entscheiden, welches Maß an Schimpfwörtern für sie akzeptabel ist. Dadurch ist der Abstand zwischen dem Schimpfwort und der Werbung nicht mehr so entscheidend, was den Creators mehr Freiheiten gibt.

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Was immer noch gilt

Die Lockerung ist allerdings kein Freifahrtschein. Es gibt immer noch wichtige Einschränkungen, die du beachten musst:

  • Titel und Thumbnails: Wenn du Schimpfwörter in Titeln oder Thumbnails verwendest, wird die Monetarisierung weiterhin eingeschränkt.
  • Häufigkeit: Eine hohe Frequenz an starken Schimpfwörtern im gesamten Video wird ebenfalls weiterhin zu Einschränkungen führen.

Diese Änderungen sind ein klarer Gewinn für viele Creator, besonders in der Gaming-Community. Es ist ein Zeichen dafür, dass YouTube auf das Feedback der Community hört und versucht, ein besseres Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Werbetreibenden und der kreativen Freiheit der Content-Ersteller zu finden.

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