Montag, 11. August 2025
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„Link in Bio“ senkt Reichweite bei Instagram? Die Wahrheit – ohne Algorithmus-Mythen

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Viele Content Creator behaupten, dass Instagram den Begriff „Link in Bio“ in Captions bewusst schlechter rankt. Doch IG-Chef Adam Mosseri räumt auf: Es gibt keine Reichweiten-Sanktionen für diesen Ausdruck. Was wirklich hakt und was du als Creator daraus lernen kannst, liest du hier.

Instagram widerspricht Gerüchten: “Link in Bio” schädigt Reichweite nicht

Adam Mosseri, der offizielle Instagram-Chef, stellt klar: Posts mit dem Begriff „Link in Bio“ werden nicht vom Algorithmus benachteiligt. Er sagt ganz deutlich:

„If you say ‘link in bio’ it’s going to decrease your reach. That is not true. You’re more than welcome to say ‘link in bio’ … it will not affect your reach one way or another.“

Im Klartext: Der Begriff ist keinerlei Reichweitenbremse – ganz unabhängig davon, wie häufig oder in welchem Kontext du ihn verwendest.

Warum viele dennoch sinkende Reichweite beobachten

Wenn dennoch Posts mit „Link in Bio“ weniger performen, hat das meist andere Gründe:

  • Weniger Engagement im Feed: Creator könnten sich darauf verlassen, dass Nutzer den Link anklicken, und weniger Kontext im Post liefern. Dadurch sinkt die Interaktion – und das Algorithmus-Signal.

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  • Überbeanspruchung durch die Community: Wenn Follower den Begriff zu oft hören, kommt es zu sogenannter User fatigue. Das senkt die natürliche Neugierde und Interaktion.

  • Qualität vor Phrase: Manche Inhalte hätten ohne „Link in Bio“ möglicherweise besser funktioniert, weil der Post stärker zum Bleiben und Lesen auffordert.

Also: Die Reichweite hängt mehr von Inhalt, Relevanz und Engagement ab als von einem Schlagwort.

Was bedeutet das für dich?

📌 Schreib „Link in Bio“ ohne Sorge

Du kannst den Begriff bedenkenlos verwenden – laut Mosseri beeinflusst er weder negativ noch positiv die Reichweite. Wichtig ist, dass dein Beitrag für sich stark genug ist, um Interaktion zu fördern.

📌 Setze auf starke Inhalte

Wenn du Inhalte nur rund um den Link planst, statt Kontext oder Mehrwert zu bieten, wird das Engagement leiden. Erzähl deine Geschichte im Post und ergänze den Link im Bio als Zusatz – nicht per Ersatz.

📌 Vermeide Erschöpfung beim Publikum

Zuviel „Link in Bio“ kann beim Publikum zur Reizarmut führen. Variiere Form und Aufbau deiner Beiträge – Texte, Storytelling, grafische Elemente – statt immer denselben Hinweis.

Fazit

  • Instagram filtert NICHT automatisch Beiträge mit „Link in Bio“ heraus.

  • Wenn du eine Reichweiten-Delle bei solchen Posts siehst, liegt es eher an schwachem Feed-Inhalt oder reduzierter Nutzer-Interaktion.

  • Der Schlüssel ist ein starker Beitrag mit echter Mehrwert-Kommunikation, nicht der Link allein.

Bleib beim Schreiben authentisch und inhaltlich klar – der Link kommt dann nur noch obendrauf. Wenn du deine Follower aktiv mitnimmst, freut sich der Algorithmus – unabhängig vom Ausdruck „Link in Bio“.

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