Montag, 11. August 2025
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StartX (ehemals Twitter)Was du über X-Werbeanzeigen nicht weißt

Was du über X-Werbeanzeigen nicht weißt

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Du hast die Nase voll von aufdringlichen Werbeanzeigen in deinem Social-Media-Feed? X (ehemals Twitter) behauptet, es hätte die Lösung: neue Werbeformate, die ästhetischer und effektiver sein sollen. Doch diese Neuerung kommt mit einer überraschenden Bedingung, die dein gesamtes Werbebudget beeinflussen könnte. Was steckt wirklich hinter diesen Änderungen, die von den persönlichen Vorlieben Elon Musks getrieben zu sein scheinen?

Schöne Anzeigen zum Aufpreis

X hat beschlossen, Hashtags und die meisten Emojis aus bezahlten Anzeigen zu verbannen. Das offizielle Ziel ist, die Werbeanzeigen besser aussehen zu lassen und sie nahtloser in den Feed zu integrieren. X verspricht, dass diese neuen, „ästhetischen“ Anzeigen bessere Ergebnisse erzielen. Dafür gibt es allerdings keinerlei Daten, die diese Behauptung stützen.

X geht sogar noch einen Schritt weiter und führt einen „ästhetischen Score“ für jede Werbeanzeige ein. Je höher dieser Score ist, desto günstiger wird die Schaltung. Das bedeutet im Klartext: Wenn deine Anzeige nicht den ästhetischen Vorstellungen von X entspricht, bezahlst du mehr für die gleiche Reichweite. Das ist eine riskante Strategie, die Werbetreibende dazu zwingt, sich an die neuen Regeln zu halten, auch wenn es keine Belege für deren Wirksamkeit gibt.

KI-gestützte Präzision mit unklaren Vorteilen

X behauptet außerdem, sein Werbesystem mit modernstem Machine Learning aufgerüstet zu haben. Die KI-gesteuerte Zielgruppenansprache soll präziser sein und somit zu besseren Ergebnissen führen. Auch hier fehlen jegliche statistische Belege oder Daten, die diese Behauptungen untermauern. Es sind vor allem vollmundige Versprechen, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten.

Eine weitere Neuerung ist die Integration des Grok-basierten „Erkläre diesen Post“-Buttons auch für Werbeanzeigen. Nutzer können so tiefere Einblicke in Werbeaussagen erhalten. Das kann zwar die Transparenz erhöhen, dürfte aber nicht alle Werbetreibenden erfreuen, da ihre Claims so leichter überprüft werden können.

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Das Fazit für dein Marketing

Wird das Entfernen von Hashtags und Emojis die Performance deiner Anzeigen wirklich verbessern? Das wissen wir nicht. X behauptet, die Anzeigen würden besser aussehen und die KI bessere Ergebnisse liefern. Letztendlich kannst du das nur herausfinden, indem du es ausprobierst. Wenn deine Zielgruppe weiterhin auf X aktiv ist, musst du diese neuen Regeln in deiner Werbestrategie berücksichtigen – und hoffen, dass der neue „ästhetische Score“ sich nicht negativ auf dein Budget auswirkt.

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